
Allgemeine Struktur




Die Gasplaneten bilden den äußeren Teil des Planetensystems in der folgenden Reihenfolge:
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Jupiter
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Saturn
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Uranus
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Neptun




Die terrestrischen Planeteten bilden den inneren Teil des Planetensystems in der folgenden Reihenfolge:
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Merkur
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Venus
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Erde
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Mars
Die Sonne
Liegt sehr nahe am Baryzentrum.
Äußere Teil
Innere Teil
Weitere Begleiter der Sonne
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Zwergplaneten
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Asteroiden (gen. auch Planetoiden oder Kleinplaneten)
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Kometen; diese trifft man in drei Kleinkörperzonen des Sonnensystems:
Asteroidengürtel (zwischen den inneren und äußeren Planeten)
Kuipergürtel (jenseits der äußeren Planeten
Oortschen Wolke
(ganz außen)
In den Hill-Sphären werden oft kleine Himmelskörper als umlaufende Begleiter der von den einzelnen größeren Sonnenbegleitern innerhalb dieser Raumbereiche begleitet.
Die Monde
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Die Monde (abgesehen von dem Mond der Erde) werden sie analog auch Satelliten oder Trabanten genannt.
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Diese sind zumindest bei den Planeten und Zwergplaneten kleiner als ihr Hauptkörper (außer bei dem Erdmond und dem Plutomond Charon)
Untere Grenzgröße, wo man nicht mehr von einem Mond spricht: Noch nicht offiziell bekannt.
Planeten ohne Mond: Merkur und Venus
Die größten Objekte im System
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Der Durchmesser der Sonne ist der größte von allen Objekten mit 1,39 Millionen Kilometern.
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Die größten Objekte davon sind:
Die acht Planeten
Die vier Jupitermonde (Ganymed, Kallisto, Europa und Io)
Der Saturnmond Titan
Der Erdmond
Zwei Drittel der restlichen Masse von 0,14 % gehört dem Jupiter.
Die Folge der Entstehung des Sonnensystems
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Die Bewegung von allen Planeten, Zwergplaneten und dem Asteroidengürtel ist in einem rechtläufigen Orbit um die Sonne herum
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Auch die größeren Monde bewegen sich in diese Richtung um ihren Hauptkörper
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Die meisten größeren Körper im Sonnensystem haben auch eine Rotation im rechtläufigen Drehsinn.
Nur Venus dreht sich entgegengesetzt und die Rotationsachse von Uranus liegt nahezu in seiner Bahnebene.
