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Allgemeine Struktur

Die Gasplaneten bilden den äußeren Teil des Planetensystems in der folgenden Reihenfolge:

  1. Jupiter

  2. Saturn

  3. Uranus

  4. Neptun

Die terrestrischen Planeteten bilden den inneren Teil des Planetensystems in der folgenden Reihenfolge:

  1. Merkur

  2. Venus

  3. Erde

  4. Mars

Die Sonne

Sie ist der Zentralstern des Sonnensystems mit einer Gesamtmasse von 99,86 %.

Liegt sehr nahe am Baryzentrum.

Äußere Teil

Innere Teil

Weitere Begleiter der Sonne

  • Zwergplaneten

  • Asteroiden (gen. auch Planetoiden oder Kleinplaneten)

  • Kometen; diese trifft man in drei Kleinkörperzonen des Sonnensystems:

Asteroidengürtel (zwischen den inneren und äußeren Planeten)

Kuipergürtel (jenseits der äußeren Planeten

Oortschen Wolke

(ganz außen)

In den Hill-Sphären werden oft kleine Himmelskörper als umlaufende Begleiter der von den einzelnen größeren Sonnenbegleitern innerhalb dieser Raumbereiche begleitet.

Die Monde

  • Die Monde (abgesehen von dem Mond der Erde) werden sie analog auch Satelliten oder Trabanten genannt.

  • Diese sind zumindest bei den Planeten und Zwergplaneten kleiner als ihr Hauptkörper (außer bei dem Erdmond und dem Plutomond Charon) 

Untere Grenzgröße, wo man nicht mehr von einem Mond spricht: Noch nicht offiziell bekannt.

Planeten ohne Mond: Merkur und Venus

Die größten Objekte im System

  • Der Durchmesser der Sonne ist der größte von allen Objekten mit 1,39 Millionen Kilometern.

  • Die größten Objekte davon sind:

Die acht Planeten

Die vier  Jupitermonde (Ganymed, Kallisto, Europa und Io)

Der Saturnmond Titan

Der Erdmond

Zwei Drittel der restlichen Masse von 0,14 % gehört dem Jupiter.

Die Folge der Entstehung des Sonnensystems

  • Die Bewegung von allen Planeten, Zwergplaneten und dem Asteroidengürtel ist in einem rechtläufigen Orbit um die Sonne herum

  • Auch die größeren Monde bewegen sich in diese Richtung um ihren Hauptkörper

  • Die meisten größeren Körper im Sonnensystem haben auch eine Rotation im rechtläufigen Drehsinn.

Nur Venus dreht sich entgegengesetzt und die Rotationsachse von Uranus liegt nahezu in seiner Bahnebene.

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